Im April 2019 findet das „taz lab“ statt. Das „taz lab“ ist eine große Veranstaltung mit spannenden Gesprächen und Vorträgen. Diesmal geht es um das Thema Europa.
taz leicht gibt es bald nicht mehr regelmäßig. Ab Oktober gibt es die Texte nur noch zu besonderen Ereignissen.
21.9.2018
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Der Energie-Konzern RWE will einen Wald fällen. Viele Menschen protestieren dagegen.
14.9.2018
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taz Panter Forum aus Cottbus
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taz Talk mit Luisa Neubauer
Aufzeichnung des taz-talks vom 13.1.2025
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Interner Streit im BSW wirkt wie nerviges Kleinklein, offenbart aber viel über das Demokratieverständnis der Partei. Linkere Wähler könnte das abschrecken.
Afghanische Flüchtlinge werden trotz deutscher Aufnahmezusagen aus Pakistan abgeschoben – wegen abgelaufener Visa. Die deutsche Bürokratie zerstört Leben.
Seit Monaten warten 3.000 afghanische Menschenrechtler*innen in Pakistan auf die Weiterreise nach Deutschland. Ihnen droht nun sogar die Abschiebung.
Schrottschiffe sollen im Auftrag Russlands in der Ostsee verkehren und vermehrt Unterseekabel zerstören. Die Nato will nun Schiffe und Flugzeuge entsenden.
Verteidigungsminister Pistorius will Gespräche über weitere Unterstützung für die Ukraine führen. Vier weitere Nato-Länder haben Rüstungshilfen zugesagt.
Aktivisti schaffen es, den Bundesparteitag der AfD um Stunden zu verzögern. Etwa 15.000 Menschen protestieren, die Polizei übt teilweise Gewalt aus.
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Der kommende Präsident Trump droht mit der „Hölle auf Erden“, sein Vize Vance will Hamas-Unterstützer sanktionieren. Ahnungslosigkeit oder steckt Kalkül dahinter?
Jüdische Studierende und Mitarbeiter der Berliner Hochschule stellen sich hinter Präsidentin Völter. Die Antisemitismusvorwürfe seien ungerechtfertigt.
Zu dem Gedränge kam es, als sich zahlreiche Gläubige zum Freitagsgebet einfanden. Am Samstag wurde ein IS-Anschlag auf eine heilige schiitische Stätte vereitelt.
Nach Belästigungsvorwürfen ersetzen die Grünen in Pankow Stefan Gelbhaar als Kandidaten. Damit stellen sie den Erfolg bei der Bundestagswahl über die Unschuldsvermutung.
Der umstrittene Berliner Grünen-Abgeordnete Stefan Gelbhaar will die Neuabstimmung über seine Bundestags-Direktkandidatur in Pankow verschieben lassen.
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche, die nahe geht.
Das KZ Stutthof galt unter Häftlingen als schlimmstes Lager. Dort starb auch Max Anschel, der Vormieter unseres Autors. Wurde er ermordet? Die Geschichte einer Recherche
Die jüdisch-katholische Familie Anschel lebte in der NS-Zeit in Berlin-Mitte, direkt gegenüber einer NS-dominierten Kirche. Heute kann dort auch eine jüdische Gemeinde feiern.